Nicht verzweifeln, wenn’s einfach läuft – Tipps in Sachen Inkontinenz

Obwohl man uns Frauen nachsagt, dass wir super gern quatschen, gibt es durchaus Themen, über die nicht so gern gesprochen wird. Eins davon ist sicherlich Inkontinenz. Dabei ist mindestens jede vierte Frau im Laufe ihres Lebens von Blasenschwäche betroffen. Ein häufiger Auslöser: Schwangerschaft und Geburt. Ein Grund mehr, dieses Thema aus der Tabuzone zu holen. Also Ladies, wir müssen reden!

Ohje, es tropft

Es ist unangenehm, aber absolut kein Grund sich zu schämen oder zu verzweifeln! Vielleicht wird es Euch überraschen, aber Harn-Inkontinenz ist unter Frauen die verbreitetste chronische Krankheit. Dafür gibt es u.a. zwei wichtige Auslöser im Leben einer Frau: Schwangerschaft und Geburt sowie die Hormonumstellung in den Wechseljahren.

Die sogenannte Belastungsinkontinenz betrifft also oft auch jüngere Frauen nach Schwangerschaften und ist viel verbreiteter als man denkt. Nicht zuletzt deshalb ist der Besuch eines Rückbildungskurses nach dem Wochenbett absolut ratsam. Plötzlicher Urinverlust kann bei einer Belastungsinkontinenz beim Niesen, Husten oder Lachen ebenso passieren, wie durch schweres Heben oder Tragen oder körperliche Aktivität. Grund dafür ist eine Druckerhöhung im Bauchraum, der eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur nicht genug Kraft entgegenzusetzen hat.

Betroffene Frauen sprechen nicht gern über Ihre Blasenschwäche und leiden leider oftmals still. Ida’s Place hat dazu 1.100 Frauen befragt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

    • 71% kennen kein zufriedenstellendes, hilfreiches Produkt
    • 69% spüren negative Auswirkungen auf ihren Alltag
    • 63% sprechen nicht über ihre Blasenschwäche
    • 46% fühlen sich alleine

Das ist die bittere Wahrheit, Ladies. Wenn Ihr jetzt denkt, dass Ihr dann wohl mit dieser unangenehmen Erscheinung leben müsst, dann lasst Euch sagen: Nein, das müsst Ihr keineswegs!

Du bist nicht machtlos!

Richtig gelesen. Die gute Nachricht ist: keine Frau muss sich damit abfinden! Mit gezieltem Beckenbodentraining lässt sich sehr effektiv gegensteuern, sodass 95% aller Frauen die Inkontinenz wieder loswerden. Mit etwas Geduld und kontinuierlichem Training kann eine deutliche Stärkung der Beckenbodenmuskulatur erreicht werden. Also, nur Mut und packt es an!

 

Für die Überbrückungszeit wünschen sich die Frauen, laut Ida’s Place Umfrage, Lösungen mit Wohlfühlfaktor, für langanhaltende Trockenheit, mit weniger Müll, auslaufsicher und ästhetisch (Reihenfolge nach Relevanz). Mit diesem Wissen wurde Ida’s Place geründet und hat genau dafür eine Lösung entwickelt, die funktional ist und auch noch gut aussieht.

Gönn‘ Dir neue Freiheit

Das Zauberwort bei leichter und mittlerer Blasenschwäche heißt ab sofort: Inkontinenzwäsche. Das neue Baby von den Macherinnen von Ooia, die bisher mit Periodenwäsche begeistert haben.

Angezogen werden die Idas wie andere Wäsche auch. Im Inneren entfaltet eine raffinierte Innovation ihre Wirkung: Ein völlig neu entwickeltes dreilagiges Membransystem im Schritt der Ida gibt ein Extra an Sicherheit, ein trockenes Gefühl und wirkt geruchshemmend. Dabei leitet die körpernächste Schicht die Flüssigkeit vom Körper weg, die mittlere Schicht saugt sie auf und die äußere Schicht schützt vor dem Auslaufen. Nach dem Tragen wird die Ida wie ein ganz normaler Slip gewaschen und anschließend wieder getragen.

Auch in Sachen Umwelt sind die tollen Slips ein echter Schritt nach vorn. Die nachhaltige Wäsche mit Mehrwert spart nämlich Plastikmüll. Mit den Idas kann man komplett auf Einwegprodukte verzichten. Produziert wird zudem unter fairen Bedingungen in Europa. Dank bakterienhemmenden Wirkstoffen an den wichtigsten Stellen werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Bakterien können sich nicht vermehren und man muss sich keine Sorgen um Gerüche machen. So ist man den ganzen Tag dezent geschützt, ganz ohne lästiges Verrutschen und Schwitzen. Nach dem Tragen werden die Idas einfach mit kaltem Wasser von Hand ausgewaschen und beim nächsten Waschgang in der Waschmaschine bei 40 Grad mitgewaschen und anschließend an der Leine getrocknet.

Ein tolles Prinzip, dass Betroffenen nicht nur Sicherheit und frisches Selbstbewusstsein verleiht, sondern auch noch den Müllberg wesentlich verringert. Wir sind begeistert von so viel Innovation von Frauen für Frauen!

(v.l.n.r.) Susanne Rönnefarth von Ida’s Place, Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller von Ooia

Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid und gern selbst eine Ida ausprobieren würdet, dann haben wir gleich mehrere gute Nachrichten:

Ida’s Place Geschäftsführerin Sussanne Rönnefarth ist im Mai zu Gast bei uns im #BewegtesLebenTalk. Am 27.05. spricht Katja LIVE mit ihr auf Instagram und gibt gern auch alle Fragen weiter, die Ihr uns für sie mitgebt. Dazu einfach Instagram im Auge behalten und Eure Frage unter den Ankündigung-Post setzen. Nur keine Scheu! Und übrigens: Susanne hat auch ein Gewinnspiel für Euch im Gepäck. Um teilzunehmen müsst Ihr nach dem Ankündigungspost zum Talk einfach nur eine PN über Instagram an uns schicken. Ganz diskret 🙂

Und last but not least: Mit dem Code LAUFMAMALAUF gibt es 5% auf alle Idas (zusätzlich zu den normalen Staffelrabatten beim Kauf von 3 bzw. 5 Idas). Wir wünschen Euch viel Spaß beim Einkaufen :-)!

Mehr Infos über Ida’s Place und die Kollektion findet Ihr hier:

Die FAQs zur Inkontinenzwäsche

Die Ida’s Kollektion

Infos zur Story of Ida’s Place

 

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung

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